Samstag, 17.09.2011:
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Am Samstag, den 17.09.2011 trafen sich 14 Teilnehmende und zwei Betreuer in der Halle, um die Jûdô-Safari (Breitensportaktion für Kinder des Deutschen Judo Bundes)gemeinsam zu bestreiten. Zu Beginn wurden von den jungen Jûdôka die Kreativarbeiten abgegeben, die sie in den Sommerferien und ihrer Freizeit zu Hause gestaltet hatten. |
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An diesem Tag fanden zu Beginn Randori statt. Die Teilnehmenden wurden in Gruppen aufgeteilt, in denen sie gegeneinander kämpften. Alle Kämpfe wurden im Boden ausgeführt, da auch unsere Anfänger hier über genügend Erfahrung verfügen, um Kämpfe zu bestreiten. Sollte jemand einen schlechten Tag erwischt haben, so war das auch kein Problem, da man auch für die Kampfteilnahme einige Punkte bekam. So war die Stimmung zu keiner Zeit getrübt. |
Eine Auswahl dieser Arbeiten kann auf den Bildern bewundert werden. Auch dieses Jahr waren wieder einige außergewöhnliche Ideen dabei, so wie die Laubsägearbeit von Mirco. Neu in diesem Jahr war auch, dass sich zwei Paare (Frederick/ Mathis; Verena/ Carlotta) der Herausforderung stellten und eine eigens erstellte Kata vorführten, die von den beiden Trainern abgenommen wurde. Dies soll aber nicht die Leistung der anderen Künstler schmälern, denn sie haben wie jedes Jahr eine Reihe von tollen Ergebnissen erbracht. |
Nach einer kurzen Pause und Stärkung wurden noch schnell die Matten ab- und die Leichtathletikstationen aufgebaut. Hier mussten die Teilnehmenden sprinten, werfen, und springen. Für alle Disziplinen hatte man drei Versuche. Der Beste wurde bewertet. |
Nach dieser letzten Disziplin war die Safari leider auch schon wieder vorbei. Nach einem kurzen Aufräumen konnten die Eltern ihre zufriedenen aber zum Teil müden Kinder wieder abholen. Nun warten alle gespannt auf die Ergebnisse und die Urkunden- und Abzeichenvergabe, zu der man sich in wenigen Wochen treffen wird. Autor: Stefan May, 18.09.2011 |
Die Trainer Stefan und Sven konnten der Herausforderung natürlich nicht widerstehen und so mussten auch sie die Disziplinen unter den strengen Augen ihrer Schützlinge durchführen, die ganz genau die Maße überprüften. |